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2007: Don Camillo und Peppone

2008: Der Florentinerhut
2006: Arsen und Spitzenhäubchen

Geschichte

Don Camillo und Peppone

Die Geschichte spielt im Frühjahr des Jahres 1946. Die Welt ist in stetem Wandel. Davon ist auch das kleine italienische Nest Brescello in Norditalien nicht gefeit. Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Soeben waren die Gemeinderatswahlen, wobei die Roten das Rennen machten. Das Dorf spaltet sich bald in zwei Lager: die Kommunisten und die katholische Partei. Den Sieg für die Roten sieht Don Camillo, katholischer Pfarrer des Dorfes, nicht gerne und lässt seinen Unmut über seinen Rivalen den Bürgermeister und Kommunist Giuseppe Bottazzi, kurz Peppone, beim Kreuz ab. Don Camillo und Peppone finden immer wieder Wege, wie sie sich eins auswischen können, auf politischer wie auch auf menschlicher Ebene.
Doch reicht es nicht, dass sich das ungleiche Paar immer wieder die Fäuste kreuzt, so rottet sich die Arbeiterschicht zusammen, um sich mit einem Generalstreik zu mehr Lohn zu verhelfen. Auch hier gibt es zwei verbitterte Parteien: die Grossgrundbesitzerin Pasotti mit ihrer Gefolgschaft und auf der anderen Seite die hart arbeitende Bäuerin Bruciata mit ihren Leuten. Fast scheint es, dass sich die Herzen so verhärten, dass keine guten Worte oder christliche Taten diese erweichen könnten. Doch was unmöglich erscheint, wird durch die zarte Liebe zweier junger Leute der verfeindeten Parteien möglich. Die zarte Bande wird zwar arg auf die Probe gestellt, denn was hat eine feine Signorina der Pasotti mit einem Bauernsohn der Bruciata zu schaffen? Die Liebesgeschichte endet fast tragisch, würden Don Camillo und Peppone sich da nicht aufraffen und Hand in Hand zusammen arbeiten, um das Schlimmste zu verhindern.
In diesem Sinne wird es temparamentgeladen, witzig, frisch, nachdenklich und immer wieder überraschend.

Schauspieler

Anna-Maria Argiropoulos | Ann-Cathrin Bodmer | Stephanie Brändli-Mani | Sibille Brunold | Olivia Hagedorn | Regula Höhn | Manuel Loosli | Thomas Lüdi | Christos Papadopoulos | Jeannette Papadopoulos-Kohler | Heidi Stieger

Bilder

Don Camillo und Peppone
Don Camillo und Peppone
Don Camillo und Peppone
Don Camillo und Peppone

Don Camillo und Peppone
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Don Camillo und Peppone
Don Camillo und Peppone

Don Camillo und Peppone
Don Camillo und Peppone

Dateien

  • PDF 2007.08.09_Probebericht_ZSZ.pdf
  • PDF 2007.08.20_Babycasting_TagiRegio.pdf
  • PDF 2007.08.20_Babycasting_ZSZ.pdf
  • PDF 2007.09.17_Kritik_ZSZ.pdf
  • PDF 2007_DCuP_Flyer.pdf
  • PDF 2007_DCuP_Programm.pdf

2008: Der Florentinerhut
2006: Arsen und Spitzenhäubchen

Theatergruppe «Bühne frei» | Quellenstrasse 3 | 8004 Au (ZH) | info@bühne-frei.chAusgestattet mit Pastizio

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Die Geschichte spielt im Frühjahr des Jahres 1946. Die Welt ist in stetem Wandel. Davon ist auch das kleine italienische Nest Brescello in Norditalien nicht gefeit. Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Soeben waren die Gemeinderatswahlen, wobei die Roten das Rennen machten. Das Dorf spaltet sich bald in zwei Lager: die Kommunisten und die katholische Partei. Den Sieg für die Roten sieht Don Camillo, katholischer Pfarrer des Dorfes, nicht gerne und lässt seinen Unmut über seinen Rivalen den Bürgermeister und Kommunist Giuseppe Bottazzi, kurz Peppone, beim Kreuz ab. Don Camillo und Peppone finden immer wieder Wege, wie sie sich eins auswischen können, auf politischer wie auch auf menschlicher Ebene.
Doch reicht es nicht, dass sich das ungleiche Paar immer wieder die Fäuste kreuzt, so rottet sich die Arbeiterschicht zusammen, um sich mit einem Generalstreik zu mehr Lohn zu verhelfen. Auch hier gibt es zwei verbitterte Parteien: die Grossgrundbesitzerin Pasotti mit ihrer Gefolgschaft und auf der anderen Seite die hart arbeitende Bäuerin Bruciata mit ihren Leuten. Fast scheint es, dass sich die Herzen so verhärten, dass keine guten Worte oder christliche Taten diese erweichen könnten. Doch was unmöglich erscheint, wird durch die zarte Liebe zweier junger Leute der verfeindeten Parteien möglich. Die zarte Bande wird zwar arg auf die Probe gestellt, denn was hat eine feine Signorina der Pasotti mit einem Bauernsohn der Bruciata zu schaffen? Die Liebesgeschichte endet fast tragisch, würden Don Camillo und Peppone sich da nicht aufraffen und Hand in Hand zusammen arbeiten, um das Schlimmste zu verhindern.
In diesem Sinne wird es temparamentgeladen, witzig, frisch, nachdenklich und immer wieder überraschend.

Schauspieler

Anna-Maria Argiropoulos | Ann-Cathrin Bodmer | Stephanie Brändli-Mani | Sibille Brunold | Olivia Hagedorn | Regula Höhn | Manuel Loosli | Thomas Lüdi | Christos Papadopoulos | Jeannette Papadopoulos-Kohler | Heidi Stieger

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